Oliver WalchAllgemeinKommentar schreiben

Am 18. Februar 2012 trafen sich rund 30 Mitgliederinnen und Mitglieder des TEEVAUs in alter Frische um 6 Uhr beim Storchen. Nachdem auch die letzten Schlafmützen eingetroffen sind, ging es voller Tatendrang in Privatautos Richtung Sörenberg, Luzern.

Dreh und Angelpunkt des Skigebietes stellte die Rossweid dar. Das Bergrestaurant zeigte sich wie schon im Jahr zuvor von der gemütlichen Seite mit Speis und Trank. Wer sich nicht gerade eine Pause gönnte vergnügte sich auf der Skipiste: Von Ochsenweid über Grossmutter, Schönisei bis hin zum gemütlichen, mit Plüschtieren geschmückten Sessellift. Einige waren sogar auf dem Brienzer Rothorn anzutreffen. Der Tag wurde von allen auf ihre Art in vollen Zügen genossen. Der Skitag fand seinen Ausklang mit einem kleinen Umtrunk in der Rossweid. Doch schon bald zog es die meisten von uns Richtung Herberge. Während einige schon galant gen Tal kurvten, verweilten andere noch auf der Piste bzw. in einem Restaurant.

Fröhlich ging der Tag in die zweite Runde: Fajita oder Fondue – all you can eat – stand auf dem Programm und da lässt sich ein hungriger TEEVAU nicht zweimal bitten, oder? Es fanden sich die meisten pünktlich im Speisesaal ein und erfreuten sich an der feinen Küche. Gestärkt und rundum zufrieden nahm man die Tanzfläche der Hotel eigenen Bar in Beschlag. Und wenn jemand das Tanzbein schwingen kann, dann der TEEVAU Wilchingen, das steht nach diesem Wochenende nun definitiv ausser Frage. Während erste für ihre Verhältnisse schon früh Richtung Massenschlag davonzogen und es sich in ihrem Schlafsack gemütlich machten, hielten andere bis in die frühen Morgenstunden durch und fielen erst gegen frühe Morgenstund ins Bett.

Zeitgleich begann für Frau Holle ein arbeitsreicher Tag. So wurden wir vom Neuschnee auch schon bald wieder aus unseren Betten gelockt und stürmten voller Tatendrang auf die Pisten – zumindest jene, die noch genug Energie hatten. Die Sonne zeigte sich an diesem Tag leider nicht mehr. Der Tag wurde angesichts des Wetters und aufgrund der nächtlichen Tanzsession stark ermüdeten Beinen gemächlich in Angriff genommen. So tummelte man sich abwechslungsweise auf der Piste zum Skifahren und in der Rossweid zum Kartenspielen. Nach einer letzten, gemeinsamen Abfahrt wurde um 16 Uhr die Heimfahrt angetreten, die ohne grossen Zwischenfälle und Umwege von Statten ging. Die Mission ist geglückt, das Skiweekend wird uns noch lange Zeit in guter Erinnerung bleiben und die Technik hatte in diesem Jahr auch keine Aussetzer.

Luca Nitsch

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