Um neun Uhr starteten wir mit unserem Ritual den Liedern „Grüezi, grüezi, grüezi mitenand“ und dem „Muki Boogie“. Wir hielten Arme, Beine, Eisbären und sogar die Welt in den Kreis.
Zusammen mit dem Muki-, heute dem Vaki-Bär, schauten wir auf die vergangenen Turnstunden zurück. Wir erlebten in diesen ganz viele verschiedene Tiere.
Damit wir aber heute zu unseren Tieren kommen, mussten wir auf den Zug. Mit Wechselhüpfern stiegen wir ein. Der Zug fuhr im Gesässkriechen los, mit der Nackenbrücke passierten wir den Charlottenfelstunnel, in SH mussten wir wieder mit Wechselhüpfern umsteigen, rücklings und später in der Bauchwiege die Kinder mussten ausruhen ging es weiter nach Zürich, dort bestiegen wir die Schnellzüge, mit Bänklizügen wurde durch die Halle gerast.
So besuchten wir den Steinbock, der von Fels zu Fels sprang,
das Känguruh, das hoch sprang,
den Papagei der auf seiner Stange herumspazierte,
den Elephanten der Balancierte und Erdnüsse stibitzte,
die Robbe, die sich nur mit den Flossen vorwärtsbewegte,
den Dinosaurier Rex, vor dem wir in einen See flüchteten und
den Buntspecht, der uns mit seinem Schnabel den Takt angab.
Zum Schluss landeten wir noch bei der Katze und der Maus die sich wilde Verfolgungsjagden lieferten.
Auch das Geissli durfte nicht fehlen, welches wir immer zum Abschluss machen.
Wir massierten unsere Tiere und nach dem Ritual sassen wir bei Apfelsaftschorle, Bier, Kuchen und Chips noch gemütlich zusammen.